Gregory Hari
Gregory Hari's œuvre bewegt sich zwischen Performance, Skulptur und Zeichnung. Dabei bedient er sich dem rituellen Gestus, den wir uns in alltäglichen Beweguns-Abläufen verpflichtet haben. Diese Handlungen kombiniert Hari entweder mit historischen Referenzen, die sich in unser kollektives Gedächtnis eingenistet haben, oder mit architektonischen Details die er im jeweiligen Ausstellungsraum vorfindet. Dabei entsteht ein neues Narrativ unterschiedlichster Referenzpunkte, die teilweise lesbar sind, manchmal aber im Verborgenen verharren müssen.
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